Jugendforum im Visier der Radikalen
“Trau schau wem” Es gibt vielerorts Bedenken, ob und warum man mit der Polizei oder dem Verfassungsschutz zusammenzuarbeiten sollte. Der
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WeiterlesenBeratung Berliner Ensemble für das Stück: „Mütter und Söhne“
Weiterlesen“ES GEHT UM VERANTWORTUNG” In Zeiten wie diesen, in der rechte Populisten an Macht gewinnen und in denen ein Viertel
WeiterlesenKunst und Kultur müssen nicht Antworten geben, aber anregen die richtigen Fragen zu stellen. Am 21.09.19 fand ein Thementag über
WeiterlesenVereinsmitglied C. Sorge machte die 200. Veranstaltung gegen Rechts! Dies ist eine deuschlandweit ungewöhnliche Leistung, die es zu würdigen gilt.
Weiterlesen10 Jahre Aussteigerprojekt: Rechtsextremismus? Nicht mit uns! Vorwort von Frau Alban: Im Fach Gemeinschaftskunde sollen die Schüler sich mit dem
WeiterlesenAm Sonnabend, den 25. August 2018 fand die Demokratiekonferenz 2018 des Lokalen Handlungsplanes im Deutschen Hygiene-Museum statt. Die Konferenz stand
Weiterlesen8 Fragen und 8 Antworten zum Titel “Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage” von Michael Ankele
1.) Welche Ziele verfolgen die Schulen Ihrer Meinung nach mit dem Projekt „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ (SOR-SMC) und können diese erreicht werden?
2.) Herr Ankele Sie sind selbst Pate des „Lessing-Gymnasiums-Hoyerswerda“. Können Sie ihre Tätigkeit als solcher und ihre Ambitionen beschreiben?
3.) Wie sehen Sie die Projektdurchführung als Projekttage? Reichen diese aus, um sich als Schule ohne Rassismus zu bezeichnen?
4.) Jedes Jahr absolvieren Schüler_innen ihren Abschluss und neue Kinder werden in den Schulalltag aufgenommen. Wie sehen Sie diese Thematik, in Bezug auf SOR-SMC?
5.) Wie kann das Projekt gegen Rechtsextremismus wirken?
6.) Wie sehen Sie die Nachhaltigkeit des Projektes?
7.) Wo sehen Sie Möglichkeiten/Stärken, wo Grenzen/Schwachpunkte des Projektes?
8.) Gibt es noch etwas, dass Sie anmerken möchten?
Was haben »brisante« und »heikle« Personalien mit Willkommenskultur zu tun? Auf den ersten Blick erst einmal gar nichts. Auf den zweiten Blick hingegen, offenbart sich ein Zusammenhang, der wie eine Bankrotterklärung demokratischer Grundprinzipien in unserem Land wirkt. Höchste Zeit, eine Verrücktheit in die Schranken zu weisen.
Manchmal kommt der alltägliche Irrsinn auf leisen Sohlen daher und wirkt erst einmal wie eine Randnotiz. In der märkischen Onlinezeitung (MOZ) vom 19.04. 2016 ist unter der Überschrift »Heikle Personalie im Rathaus« zu lesen, dass der neue Angermünder Stadtarchivar Steve Schmidt Mitglied im NPD-Kreisvorstand Oberhavel gewesen sei, aber bereits vor zwei Jahren ausgestiegen ist. »Im öffentlichen Dienst ist diese Vergangenheit ein Makel, der bleibt.«, schreibt Redakteurin Daniela Windolff.
WeiterlesenBesuch von Staatsministerin Petra Köpping an einer Präventionsveranstaltung
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